Mittwoch, 3. Oktober 2012

wenn man vergisst was glücklich sein bedeutet.

Herzlichen Glückwunsch an mich selbst. ich habe es mal wieder geschafft zu viel nach zu denken und bin nun zu der Ansicht gekommen, dass ignorieren nicht funktioniert. überhaupt nichts funktioniert. ich bin kaputt. und kurz davor alles über Bord zu werfen und dir doch hinterher zu rennen. ich will das nicht. aber wann laufen die Dinge schon mal so wie ich es will? tzz. wie konnte ich nur denken alles wäre gut und ich käme damit klar. wie konnte ich nur jemals denken alles würde irgendwann einmal richtig gut werden? das wird es nicht. nie. wie ist das wenn man glücklich ist? wie fühlt sich das an? kann mir das mal einer erklären? denn ich weiß es nicht. hab es vergessen. zwischendrin hatte ich mal das Gefühl ich könnte glücklich werden. manchmal gab es sogar Momente in denen ich dachte, dass es sich so wohl anfühlen muss, pures Glück. wer weiß.
das Leben ist nach wie vor Mist und ich gehe jetzt schlafen. gute Nacht Welt.

2 Kommentare:

  1. Langanhaltendes Glück ist ein Mythos. Es gibt das 'Wannabe-Glück* was sich kurzzeitg als schön erweist. Jedoch hat es, wie die meisten Drogen Nebenwirkungen. Bei Entzug fühlt man sich wie Dreck. Eigentlich nicht empfehlenswert. Genauso wenig wie Liebe und Gefühle (siehe: http://le-ich.blogspot.de/2012/08/meine-lieben-freunde.html)
    Ich bin ja eigentlich für Wut. Wut tut dir selber kaum weh, es schützt dich. Bei Interesse, meld dich mal bei mir und ich bring dir dann mal ne Packung mit.

    <] Lona

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  2. bestes cousinchen, welt schön ! :)
    achso , und ich bin wd solo.
    Liebste Grüße :)

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